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Autoversicherung - sich beim Vater mitversichern

Die Autoversicherung fragt nach jüngsten Fahrern

Der Abschluss einer Autoversicherung ist heute sehr viel differenzierter als noch vor einigen Jahren. Wurde damals fast nur nach Autotyp, Kennzeichen und Garagenabstellplatz gefragt, ist der Katalog heute um einiges länger.

  1. Kinder können heute nicht mehr ohne Weiteres das Auto der Eltern nutzen. Bei der Autoversicherung richtet sich die Prämie unter anderem nach dem Alter des jüngsten Fahrers oder der jüngsten Fahrerin. Wer jünger als 23 Jahre alt ist und sich beim Vater oder der Mutter mitversichern will, löst bei fast allen Versicherungsgesellschaften einen Anstieg der Versicherungsprämie aus.
  2. Es gibt allerdings einige Versicherer, die das begleitete Fahren nicht nur mit einem geringeren Anstieg der Prämie begünstigen, sondern komplett auf eine Anhebung verzichten. Eltern, deren Kinder sich später bei Vater oder Mutter mitversichern wollen, sind gut beraten, ihre Sprösslinge den Führerschein mit 17 machen zu lassen.

Beim Vater mitversichern kann Prämienanstieg auslösen

  • Neben der Frage nach dem Alter der jüngsten Fahrer, spielen auch viele weitere Faktoren eine Rolle bei der Prämienkalkulation. Eltern, deren Kinder jünger als 15 Jahre alt sind, erhalten von der Autoversicherung einen Bonus. Grund ist, dass diese Eltern vorsichtiger fahren.
  • Die Unterbringung in einer Garage wirkt sich ebenso prämiensenkend aus, wie bei einigen Autoversicherungen der Besitz einer Bahncard. Niedrige Kilometerleistungen und eine eigene Immobilie führen auch zu einer Senkung der Beiträge.
  • Wenn Sie Kinder beim Vater oder der Mutter mitversichern, und es dadurch zu einem Prämienanstieg kommt, behalten Sie den 23. Geburtstag Ihres Kindes im Auge. Melden Sie sofort, wenn der jüngste Fahrer nicht mehr unter 23 ist.
  • Wenn sich Kinder beim Vater mitversichern, hat es zumindest den Vorteil, dass diese Versicherungszeit später auf den eigenen Vertrag angerechnet wird.