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Spieglein, Spieglein an der Wand, wer gehört zu den coolsten Socken im ganzen Land? Der Opel Commodore-Fahrer natürlich! Willst du das automobile Flair der 1970er stilecht nacherleben, hast du kaum eine andere Wahl als dir den bulligen Oldie zuzulegen. Dabei trägt er das Opel-Blitz Emblem völlig zu Recht. Denn die Spitzenversion GS/E feuert dich mit 155 PS und 200 km/h zurück in die Ära der Revolution.

Opel Commodore: auf Rekord-Jagd

Es gibt nur wenige Opel-Klassiker, die Autofans ähnlich in Hochstimmung versetzen wie der Commodore. Sein bulliges Design, die vielen Extras und hohe Leistung machen den Opel Commodore zum viel gesuchten Oldtimer in Gebrauchtwagenbörsen. Vor allem die ersten beiden Modellreihen wirken auf alte Hasen und junge Käufer gleichermaßen magnetisierend. Die erste Baureihe des Opel Commodore lief von 1967 bis 1971 vom Band. In der oberen Mittelklasse angesiedelt, schlug er die Brücke zwischen dem Oberklassenmodell Diplomat und Mittelklasse-Topseller Opel Rekord. Die enge Verwandtschaft ist im Design unverkennbar. Jedoch wurde der Opel Commodore im Vergleich zum Rekord mit antriebsstärkeren Motoren und sportlichen Extras versorgt.

Der Opel Commodore: Sex sells

Seinen besonderen Sex-Appeal verdankt der Opel Commodore dem sogenannten Coke-Bottle-Design. Mit der üppig geschwungenen Linie und ausgestellten Radkästen näherten sich die Rüsselsheimer den US-amerikanischen Muscle Cars an. Insgesamt drei Generationen hatte der Opel Commodore bis zum Produktionsstopp im Jahre 1982 durchlaufen. In erster Linie waren das zwei- oder viertürige Stufenheck-Limousinen, aber auch als Coupé und Cabriolet kannst du ihn finden. Die letzte Modellreihe brachte sogar einen Kombi unter der Bezeichnung Opel Commodore Voyage hervor. Dessen Stückzahl war jedoch auf rund 3.400 Exemplare begrenzt, weshalb er zu den seltensten Serienfahrzeugen weltweit zählt. Neben der Vielzahl an Modellen war auch die breite Palette optional erhältlicher Extras beachtlich. Sie reicht, je nach Baujahr, von einer Servolenkung und einem Automatikgetriebe über die charakteristischen Nebelscheinwerfer und das Vinyldach bis zur Metallic-Lackierung. Die letzte Generation ließ sich zudem mit einer Sitzheizung, Klimaanlage und einem Tempomat ausstatten.

Opel Commodore: Motoren über Motoren

Bei der Motorisierung des Opel Commodore ließ sich Opel ebenfalls nicht lumpen. Bis zu sechs Leistungsstufen stehen dir pro Generation zur Wahl. Grundlage bildet in allen Fällen ein 6-Zylinder-Reihenmotor, wobei sich die durchzugsstärksten Modelle Opel Commodore GS und GS/E gebraucht besonderer Beliebtheit erfreuen. Deren 2,5- oder 2,8-Liter-Maschinen mobilisieren zwischen 142 und 155 PS. Der Commodore GS/E bringt es so auf eine Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h, den Spurt auf Tempo 100 legt er in 9 Sekunden hin. Etwas gemächlicher lassen es die Basismotorisierungen angehen. Je nach Modellreihe staffeln sich deren Leistungswerte von 95 bis 130 PS.

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