Hast du den Ford Puma für dich entdeckt? Auf den bekannten Autobörsen findest du ihn als jungen Gebrauchten.

Praktisch sollen die Anderen sein

Dass dein gebrauchter Puma als Basis den Ford Fiesta benutzte, merkst du im Grunde nur an seiner Größe. Ansonsten hat das kleine Coupé wenig mit dem biederen Kleinwagen gemein. Der Wagen, der nach einer Raubkatze benannt ist, setzt auf ein ziemlich mutiges und ansprechendes Design. Ihn einen Viersitzer zu nennen, ist im Übrigen ähnlich mutig. Zwei kleine Menschen finden immerhin auf der Rückbank Platz. Ansonsten ist diese eine wunderbare Erweiterung des kleinen Kofferraums. Aber darum geht es dem Puma schließlich gar nicht.

Stimmig in den Details

Zugegeben: Bei einem Fertigungszeitraum zwischen 1997 und 2001 fällt die Auswahl an Extras bescheiden aus. Was jedoch alle Modelle haben, ist ABS. Dessen sicherheitsrelevanten Eigenschaften sind derart wichtig, dass hier ausreichend Pluspunkte gesammelt werden. Lobend erwähnt wird an vielen Stellen außerdem das Fahrwerk, das zu dem sportlichen Charakter, den du hier erwirbst, bestens passt. Dazu kommt im Idealfall der Motor mit 1,7 Litern Hubraum. Dieser war der größte, den Ford im Puma verbaut hat. Bei knapp über einer Tonne Leergewicht und 125 PS ergibt das dynamisches Fahren und ordentliche Beschleunigungswerte. Das soll aber keinesfalls den kleinsten Vertreter, die Version mit 90 PS, schmälern. Der muss sich bei den Fahrwerten nicht verstecken und kann stolz von sich behaupten, dass er dafür mit dem getankten Benzin sparsamer umgeht.

Technik macht den Unterschied

So taufrisch wie zu Anfang wird dein Ford Puma schon längst nicht mehr verkauft. Dass man sich als technische Grundlage den Fiesta ausgesucht hat, bedeutet zum Glück für dich, dass die Suche nach den Ersatzteilen, die wegen des Alters deines kleinen Sportlers zwangsläufig mal von Nöten sein werden, recht reibungslos verlaufen sollte. Dann heißt es nur noch, genau den Puma zu finden, der den passenden Pflegezustand hat und es kann losgehen.